Für viele Lehrende und Studierende sind Stud.IP und Opencast feste Bestandteile des digitalen Lernens. Und das aus gutem Grund. Stud.IP als zentrale Lernplattform erleichtert den Hochschulalltag mit einer Vielzahl an Funktionen in den Bereichen Kommunikation, Verwaltung und Erstellung von Lerninhalten. Opencast als leistungsstarkes Video-Management-System ergänzt das hervorragend mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und der Möglichkeit, Vorlesungen und Veranstaltungen aufzuzeichnen. Das Stud.IP Opencast Plugin ermöglicht die nahtlose Integration beider Systeme und bietet eine verbesserte Benutzererfahrung. Mit der Version 3 wurde das Plugin grundlegend überarbeitet und bietet eine Vielzahl neuer Funktionen und Verbesserungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Neuerungen und Vorteile, die die Version 3 mit sich bringt.
Das Stud.IP Opencast Plugin ist eine Erweiterung für die Lernplattform Stud.IP, die es ermöglicht, Videos, die in Opencast gespeichert sind, direkt in Stud.IP-Kurse einzubinden und zu verwalten. Es stellt eine Brücke zwischen den beiden Systemen dar und schafft durch diese Verbindung einfachere Arbeitsabläufe für alle Beteiligten. So können in Opencast aufgezeichnete Vorlesungen und Veranstaltungen oder auch Bildschirmaufnahmen einfacher in Kursmaterialien integriert werden. Diese werden in Stud.IP durch die Lehrenden dank des Stud.IP Opencast Plugins ganz ohne Umwege zur Verfügung gestellt. Die Studierenden, die die Inhalte am Ende bequem direkt in ihren Kursen abrufen können, bekommen von den Abläufen im Hintergrund kaum etwas mit.
Die Version 3 des Stud.IP Opencast Plugins bringt eine Reihe von wichtigen Änderungen und Verbesserungen mit sich, die sowohl die Funktionalität als auch die Benutzerfreundlichkeit deutlich verbessern. Hier sind einige Highlights:
Das Stud.IP Opencast Plugin bringt Software zusammen, die zusammen passt. Dadurch entstehen einige neue Funktionen, die Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringen. Neuerungen wie die oben erwähnte modernisierte Architektur oder die einheitliche API sorgen für einen flüssigen Ablauf und weniger Stress im Alltag. Gerade Videoinhalte werden in der Hochschullehre immer wichtiger und vor allem auch beliebter. Denn ein Lehrvideo schauen sich die Studierenden doch lieber an als den nächsten langweiligen Text. Und die Vorlesungsaufzeichnungen sind für Wiederholungen der Kurse unschlagbar. Durch das Plugin können die Videoinhalte direkt im Hochschulalltag praktisch angewendet werden. Das bringt nicht nur den Dozierenden etwas, sondern auch den Studierenden. Darauf gehen wir nun näher ein.
Lehrende an Hochschulen können sich in einigen Bereichen den Arbeitsalltag erleichtern, wenn sie das Stud.IP Opencast Plugin verwenden.
Nicht nur Lehrende ziehen ihre Vorteile aus dem Plugin. Auch für Studierende wird der Alltag an der Hochschule um einiges angenehmer, wenn das Stud.IP Opencast Plugin zum Einsatz kommt.
Einige technische Punkte sollten auf jeden Fall beachtet werden, wenn das Plugin zum Einsatz kommen soll. Besonders bei der Migration sollte alles sauber ablaufen, um eventuelle Fehler zu vermeiden. Besonders wichtig sind folgende Punkte:
Das Stud.IP Opencast Plugin Version 3 ist ein großer Fortschritt gegenüber den vorherigen Versionen. Es bietet eine verbesserte Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Stabilität. Die Funktionalität wird durch die neu entwickelten Wiedergabelisten sowie die einheitliche API gewährleistet. Die Integration von Courseware für die direkte Erstellung von Video-Lerninhalten sorgt für eine höhere Benutzerfreundlichkeit. Die Stabilität wird durch die modernisierte Architektur auf Basis aktuelles Technologien gesichert. Durch die nahtlose Integration von Stud.IP und Opencast können Lehrende und Studierende das digitale Lernen effektiver nutzen. Inhalte werden direkt greifbar und können schneller und unkomplizierter erstellt werden. So steigt die Motivation und digitale Lehre macht mehr Spaß.
Wenn ihr Stud.IP und Opencast in eurem Lehrbetrieb einsetzen, solltet ihr die Aktualisierung auf Version 3 in Betracht ziehen. So bleibt ihr auf dem aktuellen Stand und könnt euren Dozierenden und Studierenden das bestmögliche Ergebnis in der Lehre bieten.